Ein Barcamp lebt von der Beteiligung vieler Menschen. Das bedeutet: Wenn Du Dich angemeldet hast, bist Du nicht Teilnehmer*in, sondern Teilgeber*in, weil Du mit Frage, Ideen und vielleicht auch einer eigenen Session zum Gelingen beiträgst. Dafür schon jetzt ein ganz herzliches Dankeschön an Dich!

Der Rahmen für das #AusbaldowerCamp wird im eBildungslabor konzipiert und vorbereitet. Ansprechperson ist Nele Hirsch.

Andy (mobile.schule) stellt seine Webex-Infrastruktur zur Verfügung. Vielen Dank!

In einer losen Runde haben sich weitere Menschen im Anschluss an ein Kick-Off-Treffen ca. einmal die Woche getroffen und insbesondere Bewerbung/ Verbreitung unterstützt, Feedback gegeben und getestet.

Einige der Beteiligten stellen sich hier vor:

• Martin Karacsony: Ich bin Berufsschullehrer für wirtschaftliche und gesellschaftliche Unterrichtsfächer in Hamburg. Schwerpunktmäßig arbeite ich seit fast zehn Jahren in der Berufsorientierung und der Ausbildungsvorbereitung. Seit knapp 2 Jahren bin ich zudem als pädagogischer Koordinator im ESF-Projekt „Heterogenität und Digitalisierung“ am Hamburger Institut für Berufliche Bildung im Bereich Inklusiion tätig. Dementsprechend sehe ich meine Schwerpunkte im Bereich der Digitalen Inklusion sowie der Bildungsteilhabe aller mit Hilfe von digitalen Medien und mittlerweile auch Künstlicher Intelligenz. 
• Birgit Deppermann: Ich unterricht Spanisch und Medienbildung an einem Gymnasium und Ausbilderin von Referendar*innen in spanischer Fachdidaktik. Nachdem ich digitale Lernangebote ursprünglich vor allem aus der Perspektive des Nutzens für den Spanischunterricht wahrgenommen habe, liegt mein Fokus hier inzwischen auf der digitalen Mündigkeit der Schüler*innen, der Fähigkeit, in einer sich schnell verändernden und digitalen Welt kompetent handeln zu können, und soziale Verantwortung zu übernehmen.
• Dominic Lohr: Ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Didaktik der Informatik an der FAU Erlangen-Nürnberg und beschäftige mich im Rahmen meiner Promotion mit den Chancen und Grenzen von Künstlicher Intelligenz in der Lehre. Wie lassen sich KI-basierte assistive Systeme sinnvoll in der Lehre einsetzen? Was macht eine (gute) Lehrkraft aus und welche dieser Aspekte lassen sich von einer KI simulieren? Ich freue mich darauf, in spannenden Diskussionen und einem fruchtbaren Austausch meine Erkenntnisse zu vertiefen sowie Erfahrungen zu teilen.
• Andrea & Anna von Team:werk: Wir sind die Gründerinnen des Bildungssozialunternehmens Team:werk. Mit Team:werk unterstützen wir Lehrkräfte mit vielfältigen Lernformaten. Denn wir finden: Lehrkräfte sind der zentrale Hebel für positive Veränderungen in unserer Gesellschaft. Da wir die neusten Bewegungen im Bildungssektor immer im Blick haben und uns auch privat für das Thema KI interessieren, sind wir Neles Aufruf sofort gefolgt. Wir freuen uns darauf mit dem Barcamp viele Lehrkräfte zusammenzubringen, mit euch offene Fragen zu dikutieren und uns damit zu beschäftigen, welche Auswirkungen sich dadurch auf die Zusammenarbeit im Kollegium ergeben.
• Ronald Monem ist Lehrer für Musik und Geschichte an einem Gymnasium in Reinbek/Hamburg. An seiner Schule ist er Mitglied eines Teams, dass sich der pädagogisch sinnvollen Implementierung von Digitalisierung in Schule verschrieben hat. Auch auf Veranstaltungen wie der #edunautika setzt er sich für einen engen Austausch mit dem Kollegium ein, um an Schule eine zeitgemäße #prüfungskultur zu entwickeln.